Spielberichte 08|09
TSG Sprockhövel - SG Lütgendortmund II (3:1)
Aufstellung:
J. Paulisch, S. Zühlke, S. Abel, J. Meyer, J. Sausen, C. Terhorst, M. Seebold, N. Bierbrauer-Ulrich, A. Pluta, A. Parusel, I. Klockmann (70. Krause)
Nach dem verdienten 3:1 Sieg der TSG Frauen gegen SG Lütgendortmund II kann der Klassenerhalt am letzten Spieltag gegen Thülen aus eigener Kraft gesichert werden. VfB Westhofen rutsche durch die gestrige Niederlage auf den vorletzten Tabellenplatz ab.
An diesem Spieltag passte einfach alles: Ideales Fußballwetter und die Einstellung der Mannschaft stimmte auch. Die Gäste erzielten zwar die 1:0 Führung, doch kurz vor der Halbzeit gelang Stephanie Abel nach einer Ecke von Ariane Parusel der Ausgleich per Kopf.
Auch in der zweiten Hälfte wusste die Mannschaft von Nicole Bierbrauer-Ulrich durch ein großes Laufpensum zu überzeugen. Die Räume im Mittelfeld und im Abwehrzentrum wurden sehr eng gemacht, so dass sich die Gäste kaum Torchancen erarbeiten konnten. Das Spiel ging eigentlich nur in eine Richtung und zwangsläufig fiel dann das Tor durch Inga Klockmann zum 2:1. Den Schlusspunkt zum 3:1 setzte Andrea Pluta - ein für sie sehr ungewöhnlicher Treffer - mit dem Kopf.
Das neue Sturmduo mit Ariane Parusel und Inga Klockmann wurde immer wieder von Mareike Seebold und über die Außenpositionen gut in Szene gesetzt, so dass die Gäste mit dem 3:1 am Ende noch gut bedient waren.
Mit dieser Einstellung und Leistung haben wir noch berechtigte Chancen auf den Klassenerhalt in der Bezirksliga, denn mit einem Abstieg in die Kreisliga möchte ich mich ungern als Trainerin verabschieden.
Aufstellung:
J. Paulisch, S. Zühlke, S. Abel, J. Meyer, J. Sausen, C. Terhorst, M. Seebold, N. Bierbrauer-Ulrich, A. Pluta, A. Parusel, I. Klockmann (70. Krause)
Nach dem verdienten 3:1 Sieg der TSG Frauen gegen SG Lütgendortmund II kann der Klassenerhalt am letzten Spieltag gegen Thülen aus eigener Kraft gesichert werden. VfB Westhofen rutsche durch die gestrige Niederlage auf den vorletzten Tabellenplatz ab.
An diesem Spieltag passte einfach alles: Ideales Fußballwetter und die Einstellung der Mannschaft stimmte auch. Die Gäste erzielten zwar die 1:0 Führung, doch kurz vor der Halbzeit gelang Stephanie Abel nach einer Ecke von Ariane Parusel der Ausgleich per Kopf.
Auch in der zweiten Hälfte wusste die Mannschaft von Nicole Bierbrauer-Ulrich durch ein großes Laufpensum zu überzeugen. Die Räume im Mittelfeld und im Abwehrzentrum wurden sehr eng gemacht, so dass sich die Gäste kaum Torchancen erarbeiten konnten. Das Spiel ging eigentlich nur in eine Richtung und zwangsläufig fiel dann das Tor durch Inga Klockmann zum 2:1. Den Schlusspunkt zum 3:1 setzte Andrea Pluta - ein für sie sehr ungewöhnlicher Treffer - mit dem Kopf.
Das neue Sturmduo mit Ariane Parusel und Inga Klockmann wurde immer wieder von Mareike Seebold und über die Außenpositionen gut in Szene gesetzt, so dass die Gäste mit dem 3:1 am Ende noch gut bedient waren.
(Trainerin N. Bierbrauer-Ulrich)
SV Körne 83 - TSG Sprockhövel (1:1)Aufstellung:
J. Paulisch, S. Zühlke, S. Abel, J. Meyer, J. Sausen, C. Terhorst, M. Seebold, S. Weber, A.Pluta (60. Krause), A. Parusel, J. Kalac
In einem kampfbetonten Spiel brachten die TSG Frauen einen glücklichen Punkt mit nach Hause.
Auf dem ungewohnten Untergrund, rote Asche, taten sich die Gäste in dieser Partie sehr schwer. Torfrau Jennifer Paulisch, die die erkrankte Tina van Osten ersetzte, hatte einen super Tag erwischt und vereitelte einige Großchancen. Nach vorne ging bei TSG kaum etwas, nur in der 35. Spielminute funktionierte die Abseitsfalle der Gäste nicht. Das Geburtstagskind Andrea Pluta legte im 16-Meterraum wunderbar quer auf Jasmina Kalac, die dann freistehend zum 0:1 verwandelte. Doch die Freude hielt leider nur kurz an, denn mit dem Pausenpfiff erzielten die Gastgeber den Ausgleich.
In der zweiten Hälfte änderte sich am Spiel und Ergebnis nichts mehr. Der SV Körne war zwar feldüberlegen, doch wie schon in der 1. Halbzeit war die überragende Torfrau Jennifer Paulisch in den Situationen, in denen sie gebraucht wurde, zur Stelle.
Am Ende war es ein großer Kampf und ein gewonnener Punkt. Bei noch zwei ausstehenden Partien müssen wir schauen wie viel der Punkt am Ende wert ist.
(Trainerin N. Bierbrauer-Ulrich)
TSG Sprockhövel - SV Oesbern (2:4)
Aufstellung:
T. van Osten, S. Zühlke, S. Abel, J. Meyer, J. Sausen, C. Terhorst, M. Seebold, N. Bierbrauer-Ulrich, S. Krause (35. Pluta), A. Parusel, S. Weber (60. Kalac)
In den ersten 30. Minuten bestimmten die Gäste eindeutig das Spiel und lagen nach zwei Standardsituationen mit 2:0 in Front. Nach dem Rückstand wurde die TSG dann aktiver, doch leider wurden die Angriffe über Carolin Terhorst, die über die linke Seite viel Druck machte, zu hastig abgeschlossen. Die größte Möglichkeit vor der Pause hatte dann noch Nicole Bierbrauer-Ulrich, die nach einer Ecke von Ariane Parusel, mit einem Kopfball nur die Latte traf.
In der zweiten Halbzeit stand dann eine ganz andere TSG-Mannschaft auf dem Platz. Trotz des schnellen 0:3 (48.) gab die Mannschaft das Spiel nicht verloren. Plötzlich wurde energischer nachgesetzt und um jeden Ball gekämpft. Sarah Weber gelang in der 62. Minute durch einen schönen Linksschuss der Anschlusstreffer und die eingewechselte Jasmina Kalac traf in der 70. Spielminute zum 2:3. Danach warf die TSG alles nach vorne. Jennifer Meyer überzeugte durch eine gute Leistung auf der rechten Seite mit schnellem Spiel nach vorne und fast hätte sie diese noch mit einem Tor gekrönt, doch im letzten Moment konnten die Gäste den Ball im Strafraum klären. Weitere Chancen wurden noch herausgespielt, doch entweder rettete die Latte, zum Beispiel nach einem schönen 20-Meter-Schuss von Mareike Seebold oder die Torfrau aus Oesbern war zur Stelle. Doch auch die Gäste blieben immer wieder durch ihre schnellen Spitzen gefährlich und kurz vor Schluss (87.) schlossen sie einen Konter zum 2:4 ab.
(Trainerin N. Bierbrauer-Ulrich)
Aufstellung:
T. van Osten, S. Zühlke, S. Abel, J. Meyer, J. Sausen, C. Terhorst, M. Seebold, N. Bierbrauer-Ulrich, A.Pluta (46. Weber), A. Parusel, J. Kalac
Das Spiel zwischen SC Lüdenscheid und TSG Sprockhövel entschied die TSG mit 3:0 für sich. Durch eine ansprechende Leistung ging dieser Sieg auch in dieser Höhe in Ordnung.
In der ersten Hälfte hatten die TSG Mädels auch etwas Glück, dass sie nicht Rückstand gerieten, doch zumeist scheiterten die Gastgeber an der gut aufgelegten Torhüterin Tina van Osten. Spielerisch und kämpferisch wussten die Mädels zu überzeugen. Die Einstellung und der Siegeswille waren deutlich zu spüren. Es wurden so viele Chancen herausgearbeitet, wie in noch keinem Spiel zuvor. Doch bis zur Halbzeit konnte davon keine genutzt werden.
Das änderte sich dann in der 2. Halbzeit, denn nach schöner Vorarbeit von Stephanie Abel konnte Carolin Terhorst in der 55. Minute die 1:0 Führung erzielen. Auch Jasmina Kalac reihte sich endlich unter den Torschützen ein - das für sie und uns so wichtige Tor zum 2:0 ging auf ihr Konto. Den Schlusspunkt setzte Jennifer Sausen mit einem tollen Alleingang zum 3:0. Sie krönte somit ihre guten Leistungen in den letzten Wochen im Training und im Spiel.
In der Tabelle ist jetzt alles wieder enger zusammengerutscht, da Silschede den Matchball in Westhofen nicht verwerten konnte. Der Abstiegskampf bleibt bis zum Ende offen und die nächsten 3 Punkte müssen schon am Wochenende im Heimspiel gegen Oesbern eingefahren werden.
(Trainerin N. Bierbrauer-Ulrich)
Aufstellung:
T. van Osten, S. Zühlke, N. Bierbrauer-Ulrich, J. Meyer, S. Abel, C. Terhorst, M. Seebold, S. Krause, S. Weber (30. Sausen), A. Parusel, J. Kalac
Nach der 1 : 2 Niederlage gegen den direkten Konkurrenten aus Westhofen rutsche die TSG wieder auf einen Abstiegsplatz. Eine sehr hektische und kampfbetonte Partie sahen die Fans im Baumhof.
In einer durchschnittlichen ersten Hälfte gingen die Gäste aus Dortmund kurz vor dem Halbzeitpfiff nach einer Standardsituation in Führung. Viele Torchancen wurden auf beiden Seiten nicht herausgespielt, da die Stürmerinnen aus Westhofen ein ums andere mal in die Abseitsfalle der Gastgeber liefen und die Spielerinnen der TSG mehr durch Schwächen bei der Ballan- und mitnahme glänzten. Doch kurz vor der Halbzeit gab es dann doch noch die riesen Chance zum Ausgleich, nachdem der Schiedsrichter einen Handelfmeter für dieTSG pfiff. Doch zur Enttäuschung aller setzte J. Kalac den Strafstoß links neben den Pfosten. So ging es dann mit einem Rückstand in die Pause.
In der zweiten Hälfte wurde die TSG dann etwas stärker. Nach einer schönen Vorarbeit über die linke Seite durch Carolin Terhorst und Jasmina Kalac, vollendete Nicole Bierbrauer-Ulrich durch ein Schuss ins kurze Eck auf 1 : 1. Doch der Jubel hielt nicht lange an, denn schon im Gegenzug stellten die Gäste den alten Abstand wieder her. Das Spiel ging dann zwar nur noch in eine Richtung, doch durch zu viele Fehlpässe in der Vorwärtsbewegung kam am Ende nichts Zählbares dabei heraus. Gefährlich wurde es nur nach Standardsitutionen und Eckbällen durch Ariane Parusel, doch vor dem Tor fehlte einfach die Durchschlagskraft. Die Gäste spielten nach der erneuten Führung nur noch auf Zeit, so das auch kein richtiger Spielfluss zustande kam. Bei jeder kleinsten Berührung sanken die Spielerinnen aus Dortmund zu Boden und blieben dann auffällig lange liegen. Doch am Ende war der Siegeswille bei den Gästen deutlicher zu spüren.
Jetzt können wir nur noch auf Ausrutscher von Silschede und Westhofen hoffen, damit wir weiterhin eine Chance auf einen Nichtabstiegsplatz haben und unsere eigenen Spiele müssen dazu noch gewonnen werden.
(Trainerin N. Bierbrauer-Ulrich)
Aufstellung:
T. van Osten, J. Sausen, N. Bierbrauer-Ulrich, J. Meyer, S. Abel, C. Terhorst, M. Seebold, S. Vogel, S. Weber, A. Parusel, J. Paulisch
Nach der Pause sah es kurzzeitig etwas besser aus und es wurden auch einige Chancen herausgespielt. Sarah Weber konnte dann auch durch einen nicht ganz unhaltbaren Schuß auf 2 : 3 verkürzen, doch fast im Gegenzug wurde der alte Abstand wiederhergestellt. In der 80. Minute verkürzte Mareike Seebold auf 3 : 4 und Carolin Terhorst hatte sogar noch die Möglichkeit zum Ausgleich. Doch am Ende ging der Sieg für den Gastgeber in Ordnung. Fast die komplette Mannschaft spielte heute unter ihren Möglichkeiten, bis auf Stephanie Abel und Torfrau Tina van Osten, die noch einen höheren Rückstand verhinderten.
Am nächsten Wochenende findet das nächste 6 Punkte Spiel im Baumhof gegen den direkten Tabellennachbarn aus Westhofen statt. Da ist ein Sieg schon fast Pflicht.
(N. Bierbrauer-Ulrich / Trainerin)
T. van Osten, J. Sausen (58. Weber), N. Bierbrauer-Ulrich, J. Meyer, S. Abel, C. Terhorst, S. Vogel, S. Süllei (40. Pluta), S. Krause, A. Parusel, J. Kalac
Die Partie Schwarz Weiß Berge gegen die TSG Sprockhövel ging trotz unzureichendem Training in dieser Woche gut los. Das Niveau wurde von Anfang an durch beide Mannschaften sehr hoch gehalten und so war es zunächst ein sehr ausgeglichenes Spiel. Zwar waren die Sprockhöveler der Mannschaft aus Berge in der 1. Halbzeit chancenmäßig überlegen, doch es wurde immer brenzlig, wenn Berge eine Lücke in der sonst sicherstehenden Abwehr fand. Kurz vor der Pause rettete Stefanie Abel das Unentschieden, indem sie den Ball zur Ecke klärte, nachdem eine Berger Spielerin allein aufs Tor zugedribbelt hatte. So stand es zur Pause immer noch 0:0 und weder die Sprockhöveler noch die Berger konnten sich beschweren.
Nach der Halbzeit kam Schwarz Weiß Berge besser ins Spiel und drängte die TSG deshalb zunächst in ihre eigene Hälfte zurück. Nach einer Viertelstunde konnte Sprockhövel sich allerdings befreien und das Spiel lief ausgeglichen weiter. Zwei gute Ecken von Ariane Parusel konnten von der Berger Torhüterin glänzend pariert werden und auch im Nachschuss hatte die TSG kein Glück. Erst in der 73. Minute fiel das erlösende 1:0 durch Carolin Terhorst, die nach einem guten Pass aus dem Mittelfeld unangegriffen in den Strafraum dribbeln und aus spitzem Winkel ein Tor erzielen konnte. Die Freude, aber auch die Konzentration war nach diesem Tor auf beiden Seiten sehr hoch. Kurz darauf musste Jennifer Meyer einen weiteren gefährlichen Ball des Gegners zur Ecke klären, die aber ebenfalls abgefangen wurde.
So stand am Ende die TSG als glücklicher Sieger in einem sehr ausgeglichenen Spiel da und hofft auf weitere drei Punkte im nächsten Spiel gegen Oeventrop.
(Carolin Terhorst)
Aufstellung:
T. van Osten, S. Zühlke (75. Sausen), N. Bierbrauer-Ulrich, J. Meyer, S. Abel, C. Terhorst, M. Seebold, S. Süllei (35. Vogel), S. Krause (75. Weber), A. Parusel, J. Kalac
Die TSG wollte an die Leistung der letzten Woche anknüpfen und ging mit viel Selbstbewusstsein in die Partie gegen den direkten Tabellennachbarn Tus Belecke.
Davon war auf dem Feld allerdings zunächst nichts zu spüren. Der Gegner machte Druck und drängte die TSG in die eigene Hälfte zurück, die dies fast widerstandslos mit sich machen ließ. Katastrophale Platz- und Wetterbedingungen trugen ebenfalls zu dem nicht ganz glücklichen Start bei.
In der 12. Spielminute bekam TuS Belecke einen Elfmeter zugesprochen, nachdem Svenja Zühlke ihre Gegnerin im Strafraum gefoult hatte.